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Checkliste: Transporter für Handwerksbetriebe optimal ausrüsten

Zuletzt aktualisiert am
12.3.25
Checkliste: Transporter für Handwerksbetriebe optimal ausrüsten

Ein gut ausgestatteter Transporter ist für Handwerksbetriebe in der Schweiz unverzichtbar. Er dient als mobile Werkstatt, Lager und Aushängeschild. Sicherheit, Ordnung und Effizienz stehen dabei im Fokus, um Arbeitsabläufe zu erleichtern und gesetzliche Vorgaben einzuhalten.

Wichtige Punkte:

  • Gesetzliche Vorgaben wie ADR-Handwerkerregelung und Ladungssicherung beachten.
  • TÜV- und CE-zertifizierte Komponenten verwenden.
  • Modulare Regalsysteme, rutschfeste Böden und Wandverkleidungen für Schutz und Organisation.
  • Dachträger für sperrige Materialien und passende Halterungen für Spezialwerkzeuge.
  • Regelmässige Wartung und Sicherheitschecks vor jeder Fahrt.

Mit diesen Massnahmen wird der Transporter nicht nur sicher und funktional, sondern auch ein professionelles Aushängeschild Ihres Betriebs.

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Schweizerische gesetzliche Anforderungen und Vorschriften

Wer in der Schweiz gewerblich tätig ist, muss sich an eine Vielzahl gesetzlicher Vorgaben halten. Diese betreffen unter anderem die Sicherung von Ladungen, den Transport gefährlicher Güter sowie die fachgerechte Installation von Fahrzeugeinrichtungen. Verstösse können nicht nur hohe Geldbussen, sondern auch den Entzug der Betriebsbewilligung nach sich ziehen. Im Folgenden werden die zentralen gesetzlichen Grundlagen und Sicherheitsanforderungen näher erläutert.

ADR-Vorschriften und die Handwerkerregelung

Das ADR-Übereinkommen (Accord européen relatif au transport international des marchandises Dangereuses par Route) regelt den Transport gefährlicher Güter auf der Strasse. Für Handwerksbetriebe ist diese Regelung besonders relevant, da im Arbeitsalltag häufig Gefahrstoffe verwendet werden. Die sogenannte Handwerkerregelung, auch als Kleinmengenregelung bekannt, erlaubt es Schweizer Gewerbetreibenden, bestimmte Mengen gefährlicher Güter ohne speziellen ADR-Schein zu transportieren – vorausgesetzt, diese Stoffe werden ausschliesslich für den eigenen Betrieb genutzt und die festgelegten Mengengrenzen nicht überschritten.

Wird die erlaubte Menge überschritten oder der Transport erfolgt nicht im beruflichen Kontext, greifen die vollständigen ADR-Vorschriften. Diese erfordern unter anderem spezielle Fahrzeugkennzeichnungen und zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen.

Erforderliche Sicherheitsausrüstung

Transporter, die gewerblich genutzt werden, müssen mit einer geprüften Grundausstattung an Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet sein. Dazu gehören beispielsweise Warnsignale, Schutzkleidung und eine Erste-Hilfe-Ausrüstung. Wichtig ist, dass alle Sicherheitskomponenten den geltenden Normen entsprechen und im Notfall leicht zugänglich sind.

Unternehmen, die regelmässig Gefahrstoffe transportieren, sollten zusätzlich prüfen, ob ergänzende Sicherheitsausrüstungen wie Feuerlöscher notwendig sind. Einige Versicherungen setzen solche Ausrüstungen sogar voraus.

TÜV-zertifizierte Komponenten und fachgerechte Installation

Die Ausstattung eines Transporters sollte ausschliesslich aus zertifizierten Systemen bestehen, die den strengen Sicherheitsvorschriften in der Schweiz entsprechen. Regalsysteme, Trennwände und Ladungssicherungspunkte müssen so konstruiert und installiert sein, dass sie auch bei abrupten Brems- oder Ausweichmanövern sicher halten.

Die fachgerechte Montage ist hierbei entscheidend. Befestigungspunkte sollten möglichst direkt im Fahrzeugboden oder in stabilen Strukturelementen verankert sein, um die Stabilität der Einbauten zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass sämtliche Komponenten TÜV- und CE-zertifiziert sind. Diese Zertifikate sollten stets im Fahrzeug mitgeführt werden, um sie bei einer Kontrolle vorlegen zu können.

Checkliste Fahrzeugausstattung

Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, Ihr Handwerkerfahrzeug optimal auszustatten. Mit der richtigen Einrichtung sparen Sie Zeit, schützen Ihre Werkzeuge und Materialien und erhöhen die Sicherheit beim Transport. Hier finden Sie die wichtigsten Elemente, die in keinem professionellen Fahrzeug fehlen sollten.

Modulare Regalsysteme und Stauraumlösungen

Ein gut geplantes Regalsystem ist das Herzstück jeder Fahrzeugeinrichtung. Modulare Systeme bieten Flexibilität: Sie können erweitert, umgestaltet oder angepasst werden, wenn sich Ihre Anforderungen ändern. Besonders Aluminium-Regale sind beliebt, da sie leicht, stabil und korrosionsbeständig sind.

Um die perfekte Regalaufteilung zu finden, sollten Sie zunächst Ihre Werkzeuge und Materialien erfassen. Häufig benutzte Gegenstände sollten in Greifhöhe platziert werden, während schwere Objekte tief gelagert werden. Moderne Regalsysteme bieten höhenverstellbare Fachböden, die ohne Werkzeug angepasst werden können. Schubladen mit Vollauszug erleichtern den Zugriff auf Kleinteile und Verbrauchsmaterialien. Für Elektriker gibt es Schubladen mit Trennwänden für Kabel und Schrauben, während Sanitärbetriebe von Halterungen für Rohre und Fittings profitieren.

Wichtig: Verwenden Sie nur zertifizierte Systeme, die fest im Fahrzeug verankert sind. Diese Zertifikate sollten Sie im Fahrzeug mitführen, um sie bei Kontrollen vorzeigen zu können.

Ein weiterer Punkt ist die Zugänglichkeit. Wenn Sie oft auf engen Baustellen arbeiten, sollten Sie überlegen, ob eine symmetrische Anordnung der wichtigsten Werkzeuge auf beiden Seiten oder ein zentrales Durchgangssystem sinnvoll ist.

Rutschfeste Bodenplatten und Wandverkleidungen

Neben der Lagerung spielt der Schutz des Fahrzeugs eine grosse Rolle. Der Fahrzeugboden und die Seitenwände sind täglich hohen Belastungen ausgesetzt. Ohne Schutz können Kratzer, Dellen und Rost entstehen, was den Wert des Fahrzeugs mindert. Eine professionelle Verkleidung schützt nicht nur, sondern verbessert auch die Ladungssicherung.

Rutschfeste Bodenplatten aus Aluminium oder Kunststoff sorgen dafür, dass Werkzeuge und Materialien während der Fahrt nicht verrutschen. Die Oberfläche sollte griffig sein, um auch bei Nässe oder Schmutz einen sicheren Stand zu gewährleisten. Gleichzeitig sollte das Material leicht zu reinigen sein, damit Schmutz und Staub schnell entfernt werden können.

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Wandverkleidungen schützen die Fahrzeugwände vor Beschädigungen und bieten zusätzliche Befestigungspunkte. Bei älteren Fahrzeugen können sie vorhandene Schäden kaschieren und Rostbildung verhindern. Moderne Systeme sind modular und lassen sich an verschiedene Fahrzeugmodelle anpassen.

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Für Betriebe, die oft mit feuchten oder aggressiven Materialien arbeiten, sind speziell versiegelte Verkleidungen ideal. Maler und Lackierer profitieren von leicht abwaschbaren Oberflächen, während Landschaftsgärtner robuste Materialien benötigen, die auch Schmutz und Steinen standhalten. Auch eine Verkleidung des Dachhimmels schützt vor Kondenswasserbildung und verbessert die Dämmung.

Dachträger und Ladungssicherungssysteme

Dachträger sind unverzichtbar, wenn es um den Transport langer oder sperriger Materialien geht. Sie schaffen zusätzlichen Stauraum und entlasten den Innenraum. Besonders für Zimmerer, Dachdecker und Gerüstbauer sind robuste Dachträgersysteme wichtig, die auch schwere Lasten sicher transportieren können.

Bevor Sie einen Dachträger installieren, prüfen Sie die zulässige Dachlast in den Fahrzeugpapieren. Moderne Dachträgersysteme sind so konstruiert, dass sie leicht sind und gleichzeitig hohe Stabilität bieten. Aluminium ist hier das bevorzugte Material.

Die Montage erfolgt entweder über spezielle Befestigungspunkte am Fahrzeugdach oder durch Klemmen an den Regenrinnen. Beide Varianten sorgen für eine sichere Anbringung und Stabilität während der Fahrt.

Ladungssicherung und Materialorganisation

Eine gute Ladungssicherung ist nicht nur eine Frage der Vorsicht, sondern auch der Verantwortung. Ohne sie riskieren Sie nicht nur Schäden an Ihrer Ausrüstung, sondern auch gefährliche Situationen für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer.

Methoden und Ausrüstung zur Ladungssicherung

Ein sicherer Transport beginnt mit der richtigen Platzierung der Ladung. Schwere Gegenstände sollten immer möglichst tief und nahe an der Vorderseite des Fahrzeugs verstaut werden, um den Schwerpunkt niedrig zu halten. Auch leichtere Teile dürfen nicht ungesichert bleiben.

Um Lasten sicher zu fixieren, sind Zurrgurte und Spanngurte mit Ratsche unverzichtbar. Sie sorgen für einen stabilen Halt, wenn sie im nahezu rechten Winkel angebracht und mit ausreichender Vorspannkraft verwendet werden. Achten Sie darauf, dass alle Befestigungspunkte den Zulassungsstandards entsprechen. Diese Gurte eignen sich besonders gut für schwere Materialien wie Fliesen, Sanitärkeramik oder Elektroverteilerschränke. Moderne Fahrzeugeinrichtungen verfügen oft über integrierte Zurrschienen mit genormten Ösen, die das Befestigen erleichtern.

Antirutschmatten bieten zusätzlichen Halt auf glatten Oberflächen, ersetzen aber keine formschlüssige Sicherung. Sie sind besonders nützlich in Schubladen oder auf Ablageflächen, um ein Verrutschen der Ladung zu verhindern.

Für unregelmässig geformte Lasten oder häufiges Be- und Entladen sind Ladungssicherungsnetze eine praktische Lösung. Sie lassen sich schnell anbringen und bieten eine flexible Sicherung. Wenn Sie Rohre, Profile oder Latten transportieren, können spezielle Rohrhalterungen an den Seitenwänden montiert werden, um ein Verrutschen der langen Materialien zu verhindern.

Betriebe, die regelmässig ähnliche Materialien transportieren, profitieren von massgeschneiderten Halterungssystemen. So gibt es beispielsweise Kabeltrommelsicherungen für Elektriker oder Halterungen für Heizkörper und Boiler, die speziell auf die Bedürfnisse von Sanitärbetrieben zugeschnitten sind. Zwar sind solche Systeme in der Anschaffung teurer, sie sparen jedoch täglich Zeit beim Be- und Entladen.

Während die Sicherung der Ladung für einen sicheren Transport sorgt, spielt die Organisation der Materialien eine zentrale Rolle für einen effizienten Arbeitsablauf.

Organisation von Werkzeugen und Ausrüstung

Eine systematische Organisation ist das A und O, um auf der Baustelle nicht unnötig Zeit mit der Suche nach Werkzeugen zu verlieren.

Der erste Schritt ist eine Bestandsaufnahme. Listen Sie alle Werkzeuge und Materialien auf, die Sie regelmässig benötigen, und teilen Sie diese in Kategorien ein. Häufig genutzte Werkzeuge sollten leicht zugänglich sein – am besten in Griffhöhe und nahe der Hecktür.

Ein gutes Beschriftungssystem sorgt für dauerhafte Ordnung. Etikettieren Sie Schubladen, Fächer und Boxen klar und einheitlich. So finden auch neue Mitarbeitende schnell, was sie brauchen.

Für Kleinteile wie Schrauben, Dübel oder Kabelverbinder bieten sich Sortimentskoffer mit transparenten Fächern an. Diese sind stapelbar, platzsparend und robust – perfekt für den täglichen Einsatz.

Eine besonders professionelle Lösung für teure Einzelgeräte ist Werkzeugschaum in Schubladen. Der Schaum wird individuell zugeschnitten, sodass jedes Werkzeug seinen festen Platz hat. Das schützt nicht nur vor Beschädigungen, sondern zeigt auch sofort, wenn etwas fehlt.

Inventarsysteme, sei es in Form von Excel-Listen oder speziellen Apps, helfen dabei, den Überblick über den Werkzeugbestand zu behalten. Sie verhindern Doppelkäufe und erleichtern die Nachbestellung von Verbrauchsmaterialien.

Für Betriebe mit mehreren Fahrzeugen lohnt sich die Standardisierung der Einrichtung. Wenn alle Transporter gleich ausgestattet sind, können Mitarbeitende problemlos zwischen den Fahrzeugen wechseln und sofort loslegen – das spart Zeit und erleichtert die Vertretung bei Abwesenheiten.

Vergessen Sie nicht die persönliche Schutzausrüstung. Helme, Sicherheitsschuhe, Handschuhe und Schutzbrillen sollten einen festen Platz haben, idealerweise in einer separaten Box nahe der Hecktür. So sind sie beim Aussteigen sofort griffbereit.

Transport von empfindlichen und gefährlichen Materialien

Nicht alle Materialien lassen sich gleich transportieren. Empfindliche Gegenstände wie Glasscheiben, Fliesen oder Sanitärkeramik benötigen besonderen Schutz. Für den sicheren Transport von Glas gibt es spezielle Gestelle mit gepolsterten Auflagen, die empfindliche Materialien vor Schäden bewahren.

Kontrollen vor Fahrtantritt und Wartungschecklisten

Regelmässige Checks und Wartungen sind der Schlüssel zur Sicherheit und helfen, Pannen zu vermeiden.

Kontrollen vor Fahrtantritt

Bevor Sie mit Ihrem Transporter starten, sollten Sie ein paar Minuten investieren, um die wichtigsten Sicherheitsaspekte zu prüfen. Diese Routine verringert nicht nur die Ausfallgefahr, sondern schützt auch vor möglichen rechtlichen Problemen.

  • Reifen prüfen: Kontrollieren Sie Luftdruck, sichtbare Schäden und die gesetzliche Profiltiefe. Wenn Ihr Fahrzeug oft schwer beladen wird, kann ein frühzeitiger Reifenwechsel sinnvoll sein.
  • Beleuchtung checken: Überprüfen Sie Abblendlicht, Fernlicht, Blinker, Bremslichter und Nebelscheinwerfer. Vergessen Sie auch zusätzliche Lampen nicht.
  • Flüssigkeitsstände kontrollieren: Achten Sie auf Öl, Kühlmittel, Scheibenwischwasser und Bremsflüssigkeit. Undichtigkeiten sollten sofort untersucht werden.
  • Bremsen testen: Ungewöhnliche Geräusche oder ein schwammiges Pedal könnten auf Probleme hinweisen. Besonders bei häufigem Transport schwerer Lasten ist ein einwandfreier Zustand der Bremsen unverzichtbar.
  • Ladung sichern: Nutzen Sie Zurrgurte, Antirutschmatten und gut schliessende Schranktüren, um die Ladung zu fixieren. Lose Gegenstände können im Ernstfall gefährlich werden.
  • Spiegel und Scheiben reinigen: Für eine klare Sicht sollten Spiegel und Scheiben sauber sein. Ein kurzer Blick aufs Armaturenbrett hilft, Warnleuchten zu erkennen und mögliche Probleme frühzeitig zu beheben.

Zusätzlich zu diesen täglichen Checks sind regelmässige Wartungen entscheidend, um die Lebensdauer Ihres Fahrzeugs zu verlängern.

Regelmässige Wartung und Reinigung

Neben der täglichen Kontrolle ist auch die Pflege der Fahrzeugeinrichtung ein wichtiger Faktor für die Sicherheit und Funktionstüchtigkeit.

  • Laderaum reinigen: Entfernen Sie Schmutz und Materialreste, die Schienen, Schubladen oder Verriegelungen beeinträchtigen könnten. Für Aluminium empfiehlt sich ein mildes Reinigungsmittel, während Kunststoffteile mit warmem Wasser und einem weichen Tuch gepflegt werden können.
  • Antirutschmatten und Bodenbeläge prüfen: Reinigen Sie diese regelmässig und achten Sie auf Schäden durch Feuchtigkeit oder Schimmel. Holzoberflächen können mit einem Holzschutzmittel behandelt werden.
  • Bewegliche Teile schmieren: Schubladenauszüge, Türscharniere und Verriegelungen sollten mit einem geeigneten Schmiermittel gepflegt werden, um ihre Funktion auch bei niedrigen Temperaturen sicherzustellen.
  • Zurr- und Spanngurte inspizieren: Kontrollieren Sie die Gurte auf Verschleiss und ersetzen Sie beschädigte Teile, um die Tragfähigkeit zu gewährleisten.
  • Wartungsheft führen: Halten Sie Ölwechsel, Reifenwechsel und Reparaturen schriftlich fest. Diese Dokumentation ist nicht nur praktisch, sondern auch bei Garantiefällen oder einem späteren Verkauf hilfreich.
  • Batterie im Winter prüfen: Achten Sie auf korrosionsfreie Pole und stellen Sie sicher, dass die Batterie ausreichend geladen ist, um Startprobleme zu vermeiden.
  • Rostschutz beachten: Kontrollieren Sie exponierte Stellen wie Radkästen und den Unterboden regelmässig. Behandeln Sie erste Roststellen sofort, um grössere Schäden zu vermeiden.

Mit diesen Massnahmen bleibt Ihr Fahrzeug nicht nur sicher, sondern auch langfristig in einem guten Zustand.

Fazit

Ein gut ausgestatteter Transporter ist weit mehr als nur ein Fahrzeug – er dient Handwerksbetrieben gleichzeitig als mobiles Lager, Werkstatt und Visitenkarte. Mit der richtigen Ausstattung können Arbeitsabläufe effizienter gestaltet, Suchzeiten minimiert und das Risiko von Unfällen durch eine sichere Ladungssicherung deutlich reduziert werden.

Elemente wie modulare Regalsysteme, rutschfeste Bodenbeläge und eine durchdachte Organisation zahlen sich schnell aus. Weniger Zeit für die Suche nach Werkzeugen bedeutet mehr Zeit für die eigentliche Arbeit auf der Baustelle. Darüber hinaus vermittelt ein aufgeräumter und professionell eingerichteter Transporter einen positiven Eindruck bei Kunden und unterstreicht die Kompetenz des Betriebs.

Sicherheit und gesetzliche Vorgaben sind dabei essenziell. Die Einhaltung der schweizerischen Vorschriften – von der Handwerkerregelung bis hin zu TÜV-geprüften Bauteilen – schützt nicht nur vor Bussgeldern, sondern auch vor möglichen Haftungsrisiken. Zudem verlängern regelmässige Kontrollen und eine konsequente Wartung die Lebensdauer des Fahrzeugs erheblich.

Dieser Überblick fasst die zentralen Punkte zusammen und dient als Leitfaden, um Ihren Transporter optimal auszustatten. Beginnen Sie mit den grundlegenden Aspekten wie Ladungssicherung und Basisausstattung. Passen Sie die Einrichtung schrittweise an Ihre individuellen Anforderungen an. So wird der Transporter zu einem zuverlässigen Begleiter: sicher, effizient und stets einsatzbereit.

FAQs

Welche Vorschriften gelten in der Schweiz für den Transport gefährlicher Güter in einem Handwerkerfahrzeug?

In der Schweiz gibt es strenge Vorschriften für den Transport gefährlicher Güter. Diese dienen in erster Linie dazu, die Sicherheit aller Beteiligten und den Schutz der Umwelt zu gewährleisten. Die entsprechenden Regelungen sind in der ADR/SDR festgehalten. Dabei handelt es sich um das Europäische Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Strasse sowie das Schweizer Gefahrgutrecht.

Hier sind einige zentrale Aspekte, die berücksichtigt werden müssen:

  • Kennzeichnung: Fahrzeuge, die gefährliche Güter transportieren, müssen klar und sichtbar gekennzeichnet sein. Dies hilft, Risiken im Strassenverkehr zu minimieren.
  • Ausrüstung: Abhängig von den transportierten Stoffen ist spezielle Sicherheitsausrüstung erforderlich. Dazu gehören beispielsweise Feuerlöscher oder persönliche Schutzausrüstung.
  • Schulung: Fahrerinnen und Fahrer, die gefährliche Güter in bestimmten Mengen befördern, benötigen eine gültige ADR-Bescheinigung. Diese stellt sicher, dass sie im Umgang mit Gefahrgut geschult sind.

Da die Anforderungen je nach Art und Menge der transportierten Materialien unterschiedlich sein können, empfiehlt es sich, bei zuständigen Behörden oder spezialisierten Fachstellen nachzufragen, um alle Vorgaben korrekt einzuhalten.

Wie stelle ich sicher, dass mein Transporter den schweizerischen Sicherheitsvorschriften entspricht?

Um sicherzugehen, dass Ihr Transporter den schweizerischen Sicherheitsvorschriften entspricht, sollten Sie ein besonderes Augenmerk auf die Ladungssicherung legen. Setzen Sie auf zuverlässige Befestigungssysteme wie Airline-Zurrschienen oder C-Lash-Halterungen, um Werkzeuge und Materialien sicher zu verstauen.

Stellen Sie sicher, dass alle eingesetzten Systeme den geltenden Normen entsprechen und regelmässig auf ihre einwandfreie Funktion überprüft werden. Eine klare und gut durchdachte Organisation der Ladung erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern macht auch Ihren Arbeitsalltag deutlich effizienter.

Welche Vorteile bieten modulare Regalsysteme für die Organisation von Werkzeugen und Materialien im Transporter?

Modulare Regalsysteme bieten eine clevere Lösung, um Werkzeuge und Materialien im Transporter übersichtlich zu verstauen. Sie sind nicht nur leicht zu montieren, sondern lassen sich auch flexibel an veränderte Anforderungen anpassen. So können Sie den verfügbaren Platz optimal nutzen und gleichzeitig für eine aufgeräumte Arbeitsumgebung sorgen.

Ein grosser Pluspunkt dieser Systeme ist ihre Anpassungsfähigkeit: Sie können individuell konfiguriert werden, um genau den Bedürfnissen Ihres Handwerksbetriebs zu entsprechen. Das spart Zeit, da Werkzeuge schneller griffbereit sind, und sorgt für einen reibungsloseren Arbeitsablauf. Darüber hinaus helfen die Regale dabei, Materialien sicher zu fixieren, wodurch das Risiko von Schäden während des Transports deutlich reduziert wird.

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